CSEM erhält „Prix Hermès de l’innovation“

Der diesjährige "Prix Hermès de l’innovation" geht an die CSEM. Seit über 30 Jahren arbeitet die CSEM SA mit Sitz in Neuenburg im Dienste der Industrie. Ihre technologische Exzellenz wird 2016 mit einem "Hermès de l’innovation" ausgezeichnet. Dieser Preis wird jedes Jahr vom "Club de Paris des Directeurs de l’innovation" und dem "European Institute for Creative Strategies and Innovation" verliehen.

Das harmonische Zusammenleben von Mensch und Technologie steht im Mittelpunkt der Bestrebungen des CSEM. (v.l.n.r.) Mario El-Khoury, CEO des CSEM, im Gespräch mit Ismael Serageldin, Direktor der Bibliothek von Alexandria, anlässlich des CSEM Business Days. (Bild: zVg).

Mit dem „Prix Hermès de l’innovation“ wurde zum zehnten Mal ein Unternehmen, respektive eine Organisationen geehrt, die den besten Stand der Erkenntnisse präsentiert. Die CSEM SA aus Neuchâtel zeugt von technologischem Fortschritt und interdisziplinären Spitzenkompetenzen. Das CSEM bildet die Brücke zwischen Forschung und Industrie und arbeitet als Innovationsbeschleuniger.

CSEM, der Beschleuniger

Das CSEM begleitet jedes Jahr über 400 Projekte. Über 450 hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten für das CSEM in Neuchâtel, sowie in Alpnach (Zentralschweiz), Muttenz (Basellandschaft), Landquart (Graubünden) und Zürich. Sie unterstützen Unternehmen, unter anderem KMU ohne eigene F&E Ressourcen, indem sie Technologien zur Entwicklung von neuen Produkten und Prozessen zur Verfügung stellen.

Der „Club de Paris des Directeurs de l’innovation“ und das „European Institute for Creative Strategies and Innovation“ ist überzeugt, dass das CSEM ihr exzellentes Know How in Produkte und Dienstleistungen einfliessen lässt und so zu einer höheren Zufriedenheit von Mensch und Gesellschaft beiträgt. Damit sichert sich das CSEM einen Platz unter den angesehensten Forschungseinrichtungen, zu denen beispielsweise auch das Fraunhofer Institut oder die Europäische Organisation für Kernforschung CERN gehören.

Firmen wie Novartis oder Actelion wurden in vergangenen Jahren ebenfalls für ihre humanistischen Programme und Entwicklungsvorhaben mit dem „Prix Hermès de l’innovation“ geehrt.

http://www.csem.ch

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