METAS: Qualitätsmanagement am genauesten Ort der Schweiz

Messen, Messmittel und Messverfahren. Physik, Chemie und Biologie. Präzision bis ans Limit: Das nationale Metrologieinstitut METAS in Bern sorgt dafür, dass in der Schweiz alles und überall mit höchster Genauigkeit gemessen wird. Es versteht sich von selbst, dass man hier auch die eigene Leistung laufend überprüft.

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Kosten des Klimawandels im Unternehmen gering halten, aber anders …

Um den Klimawandel einzudämmen, sind sowohl von Regierungen als auch vonseiten der Wirtschaft dringend Massnahmen erforderlich, wozu mehr als eine EU-Richtlinie zur Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung gehört. Diese Richtlinien betreffen auch Schweizer Unternehmen.

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Nachhaltigkeit durch schlanke und sichere Prozesse

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind eng miteinander verknüpft. Auf den ersten Blick mag diese Aussage kontrovers klingen. Immerhin benötigt die Digitalisierung wertvolle Ressourcen wie Metalle der seltenen Erden oder auch natürlich Energie. Das ist aber nur eine Seite der Medaille und die Gegenrechnung lohnt sich. Die Digitalisierung erschliesst zahlreiche Potenziale, um Prozesse in Unternehmen effizienter und nachhaltig zu gestalten und dabei langfristig wertvolle Ressourcen zu sparen.

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Von der Datenflut überwältigt

Die zunehmende Datenflut sorgt bei Führungskräften für Stress: 72% geben zu, dass die überwältigende Datenmenge und ihr Vertrauen in diese Daten sie daran gehindert hat, überhaupt Entscheidungen zu treffen. Dies zeigt eine neue Studie.

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Bereit zur Veränderung? Mit 5 Tipps in Richtung Kreislaufbüro

PUBLIREPORTAGE Durch die Verankerung der Kreislaufprinzipien im Kern der unternehmerischen Entscheidungen können Unternehmen sowohl Kosten reduzieren als auch ihre soziale Verantwortung untermauern.

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Einer der einfachsten Ansätze, welche die Kreislaufwirtschaft hierarchisch beschreiben, ist das Konzept «Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln, (Kompensieren)»: In erster Linie müssen Unternehmen Handlungen, die sich negativ auf die Umwelt auswirken, bereits im Ansatz vermeiden. Produkte oder Materialien sollten so lange wie möglich im Einsatz bleiben. Ein sorgfältiges Recycling wirkt der Verschwendung entgegen. In letzter Instanz sollte die Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen über Klimaschutzprojekte erfolgen.

Mit diesen fünf Tipps können Sie gemeinsam mit Canon Schweiz nachhaltige Lösungen implementieren und ein zirkuläres Büro fördern:

1. Profitieren Sie von hochwertigen Rebuild-Geräten

Zunächst gilt es zu verstehen, dass «gebraucht» nicht mit «beeinträchtigt» gleichzusetzen ist – im Gegenteil: Gebrauchte Güter haben ihre Leistung und Zuverlässigkeit bereits bewiesen und bieten gleichermassen nachhaltige wie wirtschaftliche Vorteile. Der Lebenszyklus der Geräte wird verlängert, Abfall wird reduziert und die zuverlässigen und geprüften Geräte können zu günstigen Konditionen erworben werden. Die Certified-Used-Multifunktionsdrucksysteme von Canon bieten die ideale Option – zur Sicherstellung höchster Qualitätsstandards werden die Geräte mittels eines zertifizierten Prozessablaufs in der Schweiz gereinigt, generalüberholt sowie mit der jüngsten Firmware und den neuesten Sicherheitsfeatures ausgestattet.

2. Recycling ist das A und O

Recycling, d.h. die Wiederverwertung von Materialien, die bereits im Einsatz sind, verringert die Menge an Abfall und reduziert die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen. Um die Umweltauswirkungen des Recyclingprozesses zu minimieren, setzt Canon Schweiz auf Lokalisierung und hat mit der Solenthaler Recycling AG (soRec) den richtigen Partner ins Boot geholt: Tonerhaltige Verbrauchsmaterialien werden mittels eines innovativen Verfahrens umweltkonform in Gossau SG recycelt – ein emissionsreicher Transport ins Ausland entfällt.

3. Ausgezeichnet im Energieverbrauch

Energieeffiziente Geräte senken die Stromkosten und tragen zum Umweltschutz bei, indem sie Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen reduzieren. Die Canon Multifunktionsdrucksysteme sind so konzipiert, dass sie niedrige Energieverbräuche aufweisen – 88% der Canon A3/A4-Multifunktionsdrucker sind mit dem Label «Blauer Engel» zertifiziert. Die A4 Range wurde mit dem ersten Platz als «Most Energy Efficient Laser A4 Brand» von Keypoint Intelligence Buyers Lab, dem weltweit führenden unabhängigen Gutachter für Software und Hardware, ausgezeichnet.

4. Papier: Elementar für den ökologischen Fussabdruck

Papier ist für circa 70–80% der Emissionen während der Druckernutzung verantwortlich und bildet damit einen elementaren Ansatzpunkt, um die Nachhaltigkeit im Büro zu stärken. Das Canon ZERO-Papiersortiment ist FSC®-zertifiziert und wird zu 100% klimaneutralisiert geliefert.

5. Das Instrument Klimaneutralisierung

Trotz aller Bemühungen sind nicht immer alle Emissionen vermeidbar. Abhilfe kann hier die Kompensation der entstandenen Emissionen über zertifizierte Klimaschutzprojekte schaffen. Canon Schweiz bietet gemeinsam mit ClimatePartner die Klimaneutralisierung der durch den Druckprozess entstandenen Emissionen an. Dieses Nachhaltigkeitsengagement können Unternehmen mit den entsprechenden Zertifikaten ausweisen und sich damit gegenüber ihren Stakeholdern als besonders nachhaltig positionieren. n

Canon (Schweiz) AG ist führender Anbieter von Lösungen für hybrides Arbeiten sowie sicheres und effizientes Dokumenten- und Druckmanagement.

 

Ihr Experte:

Dewo Bottarlini, Product Manager Workspace

 

«Abfall ist zu einem Wertstoff geworden»

Rund 700 kg Siedlungsabfall produzieren Herr und Frau Schweizer pro Jahr. Ein Teil davon wird rezykliert, der andere Teil wird verbrannt. Dienstleister wie Helvetia Environnement sorgen im ganzen Land dafür, dass die Abfälle eingesammelt und ihrer definitiven Bestimmung zugeführt werden.

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Bewertung und Steuerung von Klimarisiken

Dieser Beitrag zeigt am Beispiel des Energieversorgers Vattenfall, wie mit Klimarisiken umgegangen werden kann, welche zentralen Herausforderungen damit verbunden sind und welche Dilemmasituationen sich für Risikomanager ergeben. Insbesondere stellt sich die Frage, wie diese Emerging Risks methodisch bewertet werden und welchen Net-Impact – sei es negativ oder positiv – diese Risiken für Unternehmen langfristig verursachen.

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Wie kann die Performance im Notfall- und Krisenmanagement verbessert werden?

In diesem Artikel werden zwei Lösungsansätze vorgestellt, wie man auf der Grundlage von «best available information» das Risiko-, Notfall- und Krisenmanagement optimieren und die Zuverlässigkeit steigern kann.

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Der Lemminge-Effekt

Es ist ein bestechendes Konzept: Ein Individuum oder eine Organisation besitzt relativ wenig Informationen über ihre Umwelt und interagiert nur mit einer begrenzten Anzahl von Artgenossen. Und trotzdem trifft die Gruppe als Ganzes koordinierte, sinnvoll erscheinende Entscheidungen. Fische, Vögel und Insekten machen es vor. Warum sollte es also nicht auch für Gesellschaften und Unternehmen anwendbar sein? Wie bequem, sich auf das Verhalten der Gruppe blind verlassen zu können. Ein erhebliches Risiko für die Unternehmen liegt auf dem Tisch.

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Attraktive Arbeitgeber in der «KMU-Liga»

Wie gelingt es KMU, sich in Zeiten schweren Fachkräftemängels als attraktive Arbeitgeber zu profilieren? Welche Vorteile können sie im Wettbewerb um Mitarbeitende mit grösseren Unternehmen ausspielen? Interessante Priorisierungen aus Sicht der Arbeitnehmenden wurden durch die Forschung der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) in Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem Wallis entdeckt.

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