Umfrage: Räumliche Werkinformation als Wegbereiter für Smart Cities?

Im Rahmen ihrer Tätigkeit erheben und bewirtschaften sie zunehmend grössere Datenmengen, wobei die räumlichen Werkinformationen das Rückgrat dieser Informationen bilden: Die Werkbetreiber sind für das Funktionieren umfangreicher Infrastrukturanlagen einer Stadt oder einer Gemeinde verantwortlich.

 

Internet of Things, digitalisierte, räumliche Informationen werden in Zukunft auch immer wichtiger für kommunale Werke. (Symbolbild: Teon Chin Leong/123rf.com)

Die Werkinformation, eigentlich Geoinformation der Werke, kann im zukunftsgerichteten Entwicklungskonzept «Smart City» eine Schlüsselrolle einnehmen, da viele durchzuführende Massnahmen für die Errichtung einer Smart City auf diese räumlichen Daten angewiesen sind.

Damit räumliche Werkinformationen aber diese Schlüsselrolle einnehmen können, müssen Werkbetreiber sich der Bedeutung ihrer räumlichen Daten für die Entwicklung von Smart Cities erst einmal bewusst werden und sich selbst befähigen, aus ihrer Geoinformation für Smart Cities relevantes Wissen abzuleiten. Dadurch können sich Werke bei der Entwicklung von Städten und Gemeinden hin zu Smart Cities besser als relevante Partner positionieren und abhängig von der rechtlichen Ausgangslage allenfalls sogar neue Geschäftsfelder besetzen.

Die Fachgruppe «Werke» der Schweizerischen Organisation für Geoinformation (SOGI) erachtet eine weitere Vertiefung des Themas im Dialog mit den Werkbetreibern deshalb als sehr sinnvoll und startet auf Basis des Whitepapers eine Umfrage.

Download des Whitepaper!

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